Warum brauche ich externes Viewtracking bei PopUps?
Anders als bei Bannern kommt es bei Popups häufig vor, dass das Popup nicht angezeigt wird (etwa wegen Popup Blockern oder weil der Advertiser ein Frequency Capping/Targeting aktiviert hat). Ist das der Fall, kann es zu Zählabweichungen zwischen Publisher und Vermarkter kommen: Der Publisher zählt alle "Views" (jedes Mal wenn der Popup-Code in die Seite eingebunden war) - der Vermarkter zählt aber nur die Views bei denen sich das Popup wirklich geöffnet hat.
Um diese unterschiedliche Zählweise zu vereinheitlichen kann externes Viewtracking verwendet werden.
Wie werden die Views bei PopUp Blockern gezählt?
Es kommt drauf an wie das Werbemittel erstellt ist.
Fall a)
Publisher öffnet selbst das PopUp Fenster. Er hat einen einfachen Banner bekommen oder die URL die im PopUp zu zeigen ist.
In dem Fall zählen Publisher und Advertiser das gleiche.
Fall b)
Der Publisher bekommt einen Scriptcode welcher das PopUp öffnet. Hier zählt der Publisher nur "Scriptcode eingebunden" (=View), während AdSpirit zählt wenn das PopUp aufgegangen ist.
Daher ist es in Fall b notwendig das der Publisher die ViewURL an AdSpirit übergibt, damit wir ihm mitteilen können wann ein View wirklich stattgefunden hat. Die Umsetzung erfolgt über den Parameter &exttrack=
Umsetzung externes Viewtracking
Soll bei Popupkampagnen externes View-Tracking vom Publisher verwendet werden, kann dieses durch Anhängen der Tracking-URL an das Popup-Script geschehen.
Parameter für die Werbefläche des Publishers | &exttrack= | die angefügte URL wird als 1x1 Pixel-Bild bei jedem Popupaufruf angezeigt. |
Beispiel für einen fremden AdServer beim Publisher:
...&exttrack=Viewtracking-URL_des_Publishers(Encoded)
Beispiel wenn der Publisher ebenfalls einen AdSpirit AdServer einsetzt:
...&exttrack=%viewredirect2%